Lenni

Für die Grundschule habe ich ein Lernprogramm unter DOS geschrieben.

Deshalb läuft es unter: DOS / Win 3.1 / OS/2 / Win 9x / Win NT / Linux (mit DosEmu) und ab einem 8086 (XT) ab DOS 3.3 .

Es hat eine komfortable Auswahlbox. Alle Einträge sind immer alphabetisch sortiert. Durch das Drücken einer Buchstabentaste, kann man z.B. sofort den Eintrag mit ensprechendem Buchstaben anspringen. Die erste Zeile einer Datei kann eine Bemerkung enthalten, die mit angezeigt wird. Damit ist man für die Dateibezeichnung unter DOS nicht auf 8 Buchstaben begrenzt.

Es übt beliebige Diktate und erstellt Fehlerlisten die korrigiert werden müssen.

 

Es bietet beliebige Lückentexte an, die selbst ausgefüllt oder aus einer Liste eingesetzt werden können.

 

Es übt Plus/Minus im Bereich von 1 - 20 und 1 - 75 und zeigt bei Fehlern den richtigen Lösungsweg schrittweise an.

Es übt das kleine Einmaleins.

Die Taste F2 ist fast immer aktiv. Damit kann ein Lehrer (die Eltern) zwischendurch oder nach dem beenden einer Aufgabe das Logbuch einsehen und Fehlerstatus od. Abbruch od. Pausen erkennen.

 

 

  • Es kann bis zu 199 Klassen mit je 199 Schülern verwalten.
  • Es ist ein einfacher Datenabgleich zwischen Schule und zu Hause möglich.
  • Es kann bei einem Netzwerk auf eine gemeinsame Datenbasis zugreifen.

Dieses Programm habe ich geschrieben, weil auf der Grundschule meiner Tochter Bedarf dafür bestand. Es waren überwiegend alte Computer vorhanden (auch XT's). Das einzige, verwendbare Programm dafür war ein sehr einfaches Diktatprogramm, das einzelne Wörter anzeigte, ausblendete und dann zum nachschreiben aufforderte.

    Also begann ich und schrieb in meiner Freizeit von März 1999 bis Oktober 1999 "Lenni". Ich griff auf keinerlei Programmbiliotheken zu und erzeugte selbst die Menüführung aus einfachstem Programmcode. Deshalb läuft "Lenni" auf allen oben aufgeführten Systemen ab einen XT.Nachdem Sie LENNI 0.9 heruntergeladen haben, entpacken Sie das ZIP-Archiv am besten auf Diskette und starten INSTALL.BAT .
    Lesen Sie auch bitte LEHRER.RTF - dort finden Sie die Installationsbeschreibung.In SCHUELER.RTF sind Benutzungshinweise und in LENNICFG.TXT finden sie Hinweise zum Konfigurationsfile.

      

    Installation:

Unter DOS durch a:\install.bat

    Nun ist LENNI im Verzeichnis C:\LENNI installiert. Starten können Sie LENNI durch die Befehle "cd c:\lenni ENTER" (wechselt in das LENNI-Verzeichnis) und "lenni ENTER" (startet LENNI) an der Eingabeaufforderung.
    Unter Windows 3.1 durch den Dateimanager indem Sie auf install.bat einen Doppelklick machen.
    Nun ist LENNI im Verzeichnis C:\LENNI installiert und Sie können die Installationsbox schließen. Wenn Sie Windows 3.1 benutzen, beenden Sie die Windows Sitzung mit ALT+F4 und geben anschließend wieder win - [ENTER]" zum Starten von Windows ein. Nun müßte eine neue Gruppe mit Namen "Lenni auf Ihrem Desktop vorhanden sein. Von dort aus können Sie Lenni starten.
    Unter Windows 95/98 durch den Explorer indem Sie auf install.bat einen Doppelklick machen.
    Nun ist LENNI im Verzeichnis C:\LENNI installiert und Sie können die Installationsbox schließen.
    Wenn Sie Windows 95/98 benutzen, gehen Sie mit dem Explorer noch einmal in das Windows-Verzeichnis (c:\windows\) und suchen die Datei LENNI.GRP. Wenn Sie diese Datei einmal doppelklicken, wird automatisch eine Programmgruppe angelegt.
    Wenn sie anschließend den Start-Button in der Taskleiste anklicken, finden Sie LENNI dann unter "Programme -> Lenni".
    Sollte es beim Starten zu einer Fehlermeldung über zu wenig konventionellen Speicher kommen, stellen sie bitte 640kByte Insgesamtspeicher ein. Entweder sofort beim Erscheinen der Fehlermeldung oder indem Sie LENNI.EXE einmal rechtsklicken und "Eigenschaften" anwählen. Dort klicken Sie auf die Lasche "Speicher". Unter "Konventioneller Speicher" wählen Sie bei "Insgesamt" dann 640. Anschließend unten rechts auf "Übernehmen" klicken. Wenn Sie hier noch die Lasche "Bildschirm" anklicken, können sie oben links das "Vollbild" wählen.
    Jetzt wird LENNI ordentlich starten.
AnhangGröße
lenni09.zip114.62 KB